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Mittwoch, 23. Mai 2007
"Ein Mann fuer Mama" von Christine Nostlinger
iman.sant, 22:49h
Ich habe zufaellig in der Bibliothek unserer Deutschabteilung ein Buch gefunden. Und das Buch hat einen sehr interressanten Titel, naemlich "Ein Mann fuer Mama". Das Buch wird von Christine Noestlinger geschrieben. Eine bekannte oesterreichische Autorin, die oft Buecher fuer Kinder und Jugendliche geschrieben hat.
(Ueber diese Autorin, koennen sie diese Link http://www.dtv.de/dtv.cfm?wohin=autor3 anklicken).
Als ich den Titel und das Bild drauf angeschaut habe, habe sofort einen seltsamen Eindrueck. Ich habe vermutet, dass eine Tochter einen Mann fuer ihre Mama sucht. Dann frage ich mich: Wieso? Warum sucht die Mama einen Mann nicht selbst? und wo ist der Papa?. Als ein Indonesier, der fast sein Leben in der oestlichen Kultur verbringt, dieser Erreigniss ist fraglich. In Indonesien ist es fast unmoeglich, dass eine Tochter einen fuer ihre Mama sucht.
Danach habe ich mich beschlossen, dass meine Schueler auch dieses Kinderbuch lesen muessen. Sie werden bestimmt kulturelle Aspekte im Buch finden, obwohl es ist ja nur fiktive Geschichte.
Und Sie? haben Sie schon das Buch gelesen? hat das Buch Ihnen gut gefallen?
(Ueber diese Autorin, koennen sie diese Link http://www.dtv.de/dtv.cfm?wohin=autor3 anklicken).
Als ich den Titel und das Bild drauf angeschaut habe, habe sofort einen seltsamen Eindrueck. Ich habe vermutet, dass eine Tochter einen Mann fuer ihre Mama sucht. Dann frage ich mich: Wieso? Warum sucht die Mama einen Mann nicht selbst? und wo ist der Papa?. Als ein Indonesier, der fast sein Leben in der oestlichen Kultur verbringt, dieser Erreigniss ist fraglich. In Indonesien ist es fast unmoeglich, dass eine Tochter einen fuer ihre Mama sucht.
Danach habe ich mich beschlossen, dass meine Schueler auch dieses Kinderbuch lesen muessen. Sie werden bestimmt kulturelle Aspekte im Buch finden, obwohl es ist ja nur fiktive Geschichte.
Und Sie? haben Sie schon das Buch gelesen? hat das Buch Ihnen gut gefallen?
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Mittwoch, 16. Mai 2007
Heimat
iman.sant, 16:29h
Das Wort 'Heimat' ist uns nicht mehr fremd. Aber wenn wir gefragt werden, wie man 'Heimat' definieren soll, ist es immer schwierig zu antworten. Normalerweise bedeutet fuer uns ein Ort, wo wir geboren und aufgewachsen bin. Aber ist das immer so? Aus Duden Woerterbuch findet man eine genauere Definition, naemlich: Land, Landesteil oder Ort, in dem man (geboren und) aufgewachsen ist oder durch staendigen Aufenthalt zu Hause fuehlt (oft als gefuehlsbetonter Ausdruck enger Verbundenheit gegenueber einer bestimmten Gegend).
Und in dem Wort "Heimat" steckt eigentlich viele Aspekte. Fuer die Migranten in Deutschland, ist Deutschland Ihre Heimat? Fuer die Kinder in Palaestinen, sind sie heimatlos? In Ihrem Land findet man ja bis heute noch keinen echten Frieden.
Und Sie? Was bedeutet "Heimat" fuer Sie? Haben Sie vielleicht eine eigene Definition von Heimat? Was faellt Ihnen sofort ein, wenn Sie das Wort "meine Heimat" hoeren?
Und in dem Wort "Heimat" steckt eigentlich viele Aspekte. Fuer die Migranten in Deutschland, ist Deutschland Ihre Heimat? Fuer die Kinder in Palaestinen, sind sie heimatlos? In Ihrem Land findet man ja bis heute noch keinen echten Frieden.
Und Sie? Was bedeutet "Heimat" fuer Sie? Haben Sie vielleicht eine eigene Definition von Heimat? Was faellt Ihnen sofort ein, wenn Sie das Wort "meine Heimat" hoeren?
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Dienstag, 20. Februar 2007
Valentinstag
iman.sant, 11:29h
Valentinstag ist uns bestimmt nicht mehr fremd. aber wissen Sie die Geschichte von dem Valentintag. Folgende sind die Geschichte vom Valentinstag:
1) Die Geschichte des Valentinstages
Die Geschichte des Valentinstages geht auf das Römische Reich unter Kaiser Claudius II. zurück. Rom war in blutige Feldzüge verwickelt. Claudius "der Grausame" fand nur mit Mühe genügend Soldaten für seine Militärlegionen. In der Annahme, dass der Hauptgrund darin lag, dass die Römer sich nicht von ihren Verlobten bzw. von ihren Familien trennen wollten, veranlasste er die Auflösung sämtlicher Ehen und Hochzeitsgelöbnisse in Rom.
Ein christlicher Priester namens Valentinus beschloss die Liebe im Reich zu verteidigen, und begann, den Befehlen von Kaiser Claudius zum Trotz heimlich Liebespaare zu trauen. Als Claudius davon erfuhr, ließ er Valentinus ins Gefängnis werfen, wo dieser am 14. Februar des Jahres 270 verstarb.
Erst einige Jahrhunderte mit der allmählichen Verbreitung des Christentums in Europa erhielt der Valentinstag seine heutige Bedeutung. Er löste das damalige Fruchtbarkeitsfest Lupercalia ab, welches Mitte Februar gefeiert wurde. An diesem Tag trafen sich Männer wie Frauen und opferten der Göttin Tiere und Getreidekuchen. Am selben Tag - zu Ehren der Göttin Juno - wurden die Namen aller anwesenden jungen Frauen in einem Holzkasten gesammelt. Ledige junge Männer durften dann ein Los ziehen und bekamen das entsprechende Mädchen für das darauffolgende Jahr, das für die alten Römer im März begann, als Partnerin "zugeteilt".
Populär wurde der Valentinstag später vor allem in England und Amerika und in den letzten Jahren auch in Mitteleuropa.
2) Der Valentinstag
Geschichte des Valentinstages
Die Geschichte des Valentinstages geht zurück bis ins antike Rom. Der 14. Februar war der Göttin Juno gewidmet. Sie war die römische Göttin der Frauen, der Ehe und der Familie. Den Frauen wurden an diesem Tag Blumen geschenkt.
Im Zuge der Christianisierung wurde der Priester Valentin wieder entdeckt, welcher, trotz des Verbotes des römischen Kaisers Claudius, christliche Trauungen vornahm und die Frischvermählten mit Blumen beschenkte. Valentin starb am 14. Februar 269 nach Christus.
Seit dieser Zeit wird der Valentinstag als Tag der Liebenden gefeiert.
*Quelle: www.kidsweb.de)
1) Die Geschichte des Valentinstages
Die Geschichte des Valentinstages geht auf das Römische Reich unter Kaiser Claudius II. zurück. Rom war in blutige Feldzüge verwickelt. Claudius "der Grausame" fand nur mit Mühe genügend Soldaten für seine Militärlegionen. In der Annahme, dass der Hauptgrund darin lag, dass die Römer sich nicht von ihren Verlobten bzw. von ihren Familien trennen wollten, veranlasste er die Auflösung sämtlicher Ehen und Hochzeitsgelöbnisse in Rom.
Ein christlicher Priester namens Valentinus beschloss die Liebe im Reich zu verteidigen, und begann, den Befehlen von Kaiser Claudius zum Trotz heimlich Liebespaare zu trauen. Als Claudius davon erfuhr, ließ er Valentinus ins Gefängnis werfen, wo dieser am 14. Februar des Jahres 270 verstarb.
Erst einige Jahrhunderte mit der allmählichen Verbreitung des Christentums in Europa erhielt der Valentinstag seine heutige Bedeutung. Er löste das damalige Fruchtbarkeitsfest Lupercalia ab, welches Mitte Februar gefeiert wurde. An diesem Tag trafen sich Männer wie Frauen und opferten der Göttin Tiere und Getreidekuchen. Am selben Tag - zu Ehren der Göttin Juno - wurden die Namen aller anwesenden jungen Frauen in einem Holzkasten gesammelt. Ledige junge Männer durften dann ein Los ziehen und bekamen das entsprechende Mädchen für das darauffolgende Jahr, das für die alten Römer im März begann, als Partnerin "zugeteilt".
Populär wurde der Valentinstag später vor allem in England und Amerika und in den letzten Jahren auch in Mitteleuropa.
2) Der Valentinstag
Geschichte des Valentinstages
Die Geschichte des Valentinstages geht zurück bis ins antike Rom. Der 14. Februar war der Göttin Juno gewidmet. Sie war die römische Göttin der Frauen, der Ehe und der Familie. Den Frauen wurden an diesem Tag Blumen geschenkt.
Im Zuge der Christianisierung wurde der Priester Valentin wieder entdeckt, welcher, trotz des Verbotes des römischen Kaisers Claudius, christliche Trauungen vornahm und die Frischvermählten mit Blumen beschenkte. Valentin starb am 14. Februar 269 nach Christus.
Seit dieser Zeit wird der Valentinstag als Tag der Liebenden gefeiert.
*Quelle: www.kidsweb.de)
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